Nach der unfreiwilligen „Corona-Begleitungspause“ dürfen die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen die Betroffenen und ihre Zugehörigen wieder besuchen und unterstützen. Schon vor „Corona“ waren sie mit Begleitungstaschen des Hospizvereins ausgestattet. Die Taschen beinhalten Händedesinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Ratgeber für die Familien und einiges mehr. Jetzt gehören natürlich auch Mund-Nasen Masken und Face Shield dazu. Zudem sind die Begleiter*innen informiert über die Verhaltensregeln und -empfehlungen zum Schutz vor dem Coronavirus im Alltag und im Miteinander. Verantwortlich wird jeder einzelne Begleiter für sich entscheiden, ob er eine Begleitungsanfrage annimmt. Die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen stehen den Ehrenamtlichen für alle Fragen vor, nach und während des Einsatzes in bewährter Weise zur Verfügung und unterstützen sie.
Das Hospizteam freut sich, wieder miteinander arbeiten zu können und die Betroffenen und ihre Zugehörigen im häuslichen Bereich, Seniorenheim, Krankenhaus etc. unterstützen zu dürfen.